Das Praxisbuch „Gesundes Arbeiten in der Gebäudetechnik“ – Ihre Investition für volle Performance Ihres Betriebs

In Zeiten des Fachkräftemangels hilft Ihnen das Praxishandbuch, Ihren Betrieb mit gesunden Mitarbeitern stabil zu halten. Schlussendlich zahlen es diese Ihnen als wertgeschätzte und somit motivierte Mitarbeiter mit höchster Effizienz und Betriebstreue zurück: Ihre wichtigste Ressource „Arbeitskraft“ ist Basis für einen zuverlässigen Betriebsablauf und zufriedene Kunden.

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Cover Gesundes Arbeiten in der Gebäudetechnik

 

  • Senken Sie Ihre Betriebskosten: Gesunde Mitarbeiter sind günstiger als Ausfälle durch kranke oder verletzte Mitarbeiter.
  • im Angesicht von vollen Auftragsbüchern und Volllastbetrieb sind Ausfallzeiten vor allem eines: teuer!

 

Im Zentrum des Buches stehen Arbeitsplatzgestaltung, Mitarbeiterbelastung und Arbeitsschutz im Gebäudetechnik-Handwerk:

  • Welche Belastungen und Gefährdungen können bei der technischen Gebäudeausrüstung auftreten?
  • Welche Normen und Gesetze sind zu berücksichtigen?
  • Wie kann ich meine Belegschaft vor Verletzungen und dauerhaften Schäden bewahren, gleichzeitig aber auch Arbeitsqualität und Arbeitsökonomie gewährleisten?
  • Wie kann ich die ergonomische Arbeitsgestaltung verbessern

 

 
  Gesundes Arbeiten in der Gebäudetechnik  

49,- Euro, 257 Seiten

Verfügbar als Printbuch oder E-Book

 

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Das Praxishandbuch liefert Ihnen schnelle Lern- und Umsetzungserfolge:

  • Praxisbeispiele
  • Checklisten
  • Hinweise auf Normen und Arbeitsschutzgesetze
  • Ideales Nachschlagewerk – ohne lange im Internet suchen zu müssen

 

Warum dieses Buch?

Gesunde Mitarbeiterführung fängt bei Ihnen an: Verabschieden Sie sich von diesen gängigen Denkmustern:

… hinsichtlich Arbeitssicherheit/Ausrüstung:

„Die richtige Ausrüstung ist teuer. Es muss nicht immer das neueste Werkzeug sein. Bisher hat es ja schließlich auch so geklappt, auch wenn damit alles länger dauert und teurer wird.“
Noch teurer ist der krankheitsbedingte Ausfall durch schlechte Ausrüstung.

„Gehörschutz, Arbeitsbrille, Fallsicherung. Das alles anzulegen, kostet Zeit.“
Dem gegenüber steht die Zeit, die ein Mitarbeiter bei einer Verletzung ausfällt.

„Vier Mann, Vier Ecken. Schwere Geräte lassen sich auch ohne teures Hebegerät oder Tragehilfen bewegen.“
Gratis dazu gibt es Rückenprobleme für die Mitarbeiter.

„Eine Klimaanlage im Servicewagen kostet oft Aufpreis.“
Steigt der Mitarbeiter aber verschwitzt beim Kunden aus, kostet das die Chance auf einen guten ersten Eindruck.

„Ausrüstung muss regelmäßig geprüft werden. Das kostet Zeit und Geld.“
Fällt eine Maschine in schlechtem Zustand aus, kostet das sogar noch mehr. Mitarbeiter müssen ausgefallene Geräte durch mehr Körpereinsatz ausgleichen.

 

 

Fällt ein Mitarbeiter durch mangelnde Sicherheit aus, wird es teuer.
Denn nicht nur die Ausfallzeit geht ins Geld, auch die Berufsgenossenschaft kann Regressansprüche stellen

 

… hinsichtlich Effizienz/Motivation/Arbeitszeiten:

„Ergonomisches Arbeiten ist nicht immer möglich und zudem teuer.“
Wird ergonomische Arbeitsgestaltung jedoch komplett übergangen, leiden auf Dauer Gesundheit, Motivation und Effektivität.

„Wir alle können jederzeit Spitzenleistungen bringen.“
Werden diese zum Dauerzustand, sinkt die Motivation und steigen Krankheitstage und Fluktuation.

 

Merken Sie etwas? Solche Denkmuster kommen Sie teuer zu stehen


„Für Unternehmer mit Weitblick ist betriebliches Gesundheitsmanagement auch eine Investition für die Zukunft. Denn, wenn aufgrund der richtigen Maßnahmen erfahrene Fachkräfte länger arbeiten können und gesund bleiben, profitiert nicht nur die/der Betreffende, sondern auch das Unternehmen.Gleichzeitig erhöht sich die Attraktivität des Berufs und somit die Anziehungskraft für Berufsnachwuchs.“

(Aus dem Geleitwort von Joachim Butz, Ehrenvorsitzender Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg)


Über den Buch-Autor:

Univ.-Prof. Dr. Ing. Kurt Landau

Professeur associé École de technologie supérieure (ÉTS) Montréal, Canada
ehemals: Univ.-Prof. und Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

 

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Inhaltsverzeichnis:

1 Arbeitsmarkt und wirtschaftliche Bedeutung der Gebäudetechnik 2 Tätigkeiten und Belastungen in der Gebäudetechnik
2.1 Arbeitssysteme in der Gebäudetechnik
2.2 Schlitz- und Stemmarbeiten
2.3 Rohrleitungsarbeiten
2.3.1 Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik
2.3.2 Heizungs-, Frischwasser- und Abwasserrohre verlegen
2.4 Schweißen
2.4.1 Grundlagen
2.4.2 Gesundheitsgefährdungen – Übersicht
2.4.3 Gefahrstoffe
2.4.4 Elektrische Gefährdungen beim Schweißen
2.4.5 Schädigung des Sehvermögens
2.4.6 Schädigung des Hörvermögens
2.4.7 Körperliche Belastungen
2.4.8Betriebsmittel für einzelne Arbeitstechniken
2.4.9 Schutz der Arbeitsperson
2.4.10 Gefährdungsbeurteilung beim Schweißen
2.5 Löten
2.6 Kleben
2.7 Arbeiten an Gasleitungen
2.8 Rohbau-Elektroinstallation
3 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
3.1 Typisierung der Arbeitsformen in der Gebäudetechnik
3.2 Streuung von Körpermaßen und Körperkräften
3.3 Beweglichkeitsbereiche und Greifräume
3.4 Körperkräfte
3.5 Hand- und Fingerkräfte
3.6 Energieumsatz und Wirkungsgrad
3.7 Körperhaltungen
3.7.1 Grundlagen
3.7.2 Arbeitsplatzgestaltung und Körperhaltung
3.7.3 Überkopfarbeit
3.7.4 Arbeit im Knien
3.7.5 Ergonomische Bewertung von Körperhaltungen in der Gebäudetechnik
3.7.6 Exoskelette
3.8 Lastenhandhabung
3.9 Psychische Belastung und Beanspruchung
4 Arbeitsmittelgestaltung und Baustellenorganisation
4.1 Stationäre Maschinen und Anlagen
4.2 Handwerkzeuge
4.2.1 Grundlagen
4.2.2 Sägen
4.2.3 Kombizangen, Seitenschneider und Rohrzangen
4.2.4 Schraubendreher
4.2.5 Hämmer
4.2.6 Meißel
4.2.7 Schraubenschlüssel
4.2.8 Händigkeit
4.2.9 Zusammenfassung Handwerkzeuge
4.3 Maschinenwerkzeuge
4.3.1 Akkubohrer und -schrauben
4.3.2 Winkelschleifer
4.4 Datenbrille
4.5 Leitern, Podeste, Gerüste und Arbeitsbühnen
4.6 Arbeitswege, Türen, Tore und Rampen
4.7 Fördermittel
4.8 Lager
5 Leistung und Ermüdung
5.1 Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
5.2 Alter und Leistungsfähigkeit
5.3 Übung
5.4 Menschliche Zuverlässigkeit
5.5 Ermüdung
5.6 Pausen
6 Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
6.1 Unfallgeschehen in der Gebäudetechnik
6.2 Grundlagen
6.3 Gefährdungsanalyse/-beurteilung
6.4 Prüfliste zur Umsetzung des Arbeitsschutzes in Betrieben der Gebäudetechnik
6.5 Wichtige Aspekte der sicherheitsgerechten Arbeitsgestaltung
6.6 Persönliche Schutzausrüstungen
6.6.1 Grundlagen
6.6.2 Gehörschutz
6.6.3 Augen- und Gesichtsschutz, Kopfschutz
6.6.4 Fuß- und Beinschutz, Schutzkleidung
6.6.5 Hand- und Armschutz
6.6.6 Atemschutz
6.6.7 Persönliche Schutzausrüstung – Prüfliste
7 Umgebungsbelastungen
7.1 Exposition
7.2 Physikalisch-chemische Umgebungseinflüsse
7.2.1 Beleuchtung
7.2.2 Klima und Lüftung
7.2.3 Feuchtarbeit und Nässe am Arbeitsplatz
7.2.4 Schall
7.2.5 Mechanische Schwingungen
7.3 Elektrische Sicherheit
7.4 Gefahrstoffe am Arbeitsplatz
7.4.1 Grundlagen
7.4.2 Asbest
7.4.3 Atemschutz und Atemwegserkrankungen
7.4.4 Chrom
7.4.5 Farben und Lacke
7.4.6 Kleber
7.4.7 Faser-Kunststoff-Verbunde
7.4.8 Kohlenmonoxid
7.4.9 Künstliche Mineralfasern
7.4.10 Mangan
7.4.11 Nano-Materialien
7.4.12 Nickel
7.4.13 Öle und Schmierstoffe
7.4.14 Ozon
7.4.15 Polychlorierte Biphenyle (PCB)
7.4.16 Sensibilität gegenüber chemischen Arbeitsstoffen
7.4.17 Stäube und Rauche
7.4.18 Ultraviolette Strahlung
7.7.19 Weitere Gefahrstoffe
8 Beschwerden und Erkrankungen
8.1 Berufskrankheiten – Überblick
8.2 Muskel-Skelett-Erkrankungen
8.3 Arbeitsbedingte Erkrankungen
9 Rehabilitationsmaßnahmen
Anhang
Sachverzeichnis

 

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